Liebevoll und in Handarbeit gefertigt sind die erzgebirgischen Schwippbögen ein beliebtes Element der Weihnachtsdekoration.
Der älteste bekannte Schwippbogen stammt aus dem Jahr 1740. Die Lichterbögen sind ein fester Bestandteil der erzgebirgischen Volkskunst. Die auf dem Bogen aufgesetzten Lichter stellten die Sehnsucht der Bergleute nach Tageslicht dar.
Traditionelle Schwippbögen sind mit aufwendigen und detaillierten Schnitzereien verziert. Die Herstellung erfordert ein Höchstmaß an kunsthandwerklichem Geschick. Darum gelten die originalen erzgebirgischen Schwippbögen als qualitativ sehr hochwertig.
Der traditionelle Schwippbogen ist aus Holz oder Metall gefertigt und mit Kerzen oder elektrischen Lichtern bestückt. Im Innenraum des Bogens befindet sich Platz für interessante Motive aus den Bereichen Wald, Tiere, Alltag und Weihnachtsgeschichte.
Auch Nussknacker und Räuchermännchen finden häufig einen Platz unter dem Lichterbogen. In Kombination mit einer erzgebirgischen Weihnachtspyramide ist die Adventsdekoration perfekt. Dazu fehlt nur noch ein originaler Dresdner Christstollen und die Weihnachtszeit kann losgehen.
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